Umfrage: Bundesbürger befürchten Zuspitzung der europäischen Schuldenkrise

Mehr als die Hälfte (62 Prozent) der Bundesbürger sehen einer Verschlimmerung der derzeitigen Finanzkrise in 2012 entgegen. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland. Knapp ein Drittel (30 Prozent) der Befragten rechnen damit, dass die Krise im Jahr 2012 nicht ganz so große Ausmaße annimmt wie in diesem Jahr. Lediglich 2 Prozent der Deutschen geht von einer Lösung der Schuldenproblematik und einem Ende der Finanzkrise aus. Den größten Pessimismus legten die Bürger Brandenburgs und Saarlands an den Tag (jeweils 71 Prozent). Dicht auf den Fersen ist Baden-Württemberg (70 Prozent). „Die Menschen haben Angst um ihre Ersparnisse und setzen bei der Geldanlage verstärkt auf einfache und sichere Produkte. Wir tragen dieser Entwicklung Rechnung und bieten den Kunden mit unseren Tages- und Festgeldkonten eine attraktive Verzinsung bei einem hohen Maß an Sicherheit.“ kommentiert Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland Deutschland das aktuelle Umfrageergebnis. Mit bis zu 4,50 % Zinsen p.a. steht die Bank of Scotland im aktuellen Festgeld-Vergleich unter den besten Anbietern. Bereits bei einer Anlagedauer von 12 Monaten profitieren Anleger von sehr lukrativen 3,00 % Zinsen pro Jahr. Hervorzuheben ist dabei, dass die Direktbank auf eine Mindestanlagesumme verzichtet. Somit können auch niedrige Summen rentabel angelegt werden. In puncto Sicherheit hat die Bank of Scotland ihr Angebot sogar verbessert. Durch die noch recht junge Mitgliedschaft im Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB) sind die Einlagen pro Person bis 250.000 Euro abgesichert.

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