41 Prozent der Deutschen dürfen sich auf Weihnachtsgeld freuen

Zum Ende des Jahres wird das Geld meist knapp, so dass sich in Anbetracht der bevorstehenden Weihnachtszeit ein Lohnplus auf dem Gehaltszettel besonders rentiert. Insgesamt dürfen sich 41 Prozent der Deutschen in diesem Jahr über Weihnachtsgeld freuen. Im letzten Jahr waren das noch 44 Prozent. Die Arbeitnehmer in Nordrhein-Westfalen und Bayern stehen mit 54 und 51 Prozent an der Spitze des Rankings, das im Rahmen einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland erstellt wurde. In Westdeutschland erwarten 44 Prozent der Befragten ein Plus auf dem Gehaltskonto, im Osten der Republik dagegen nur jeder Vierte (25 Prozent). Besonders in Sachsen und Brandenburg sind die Aussichten auf eine Weihnachtsgratifikation etwas trübe. Nur 23 bzw. 20 Prozent rechnen mit einer Sonderzahlung des Chefs. Nach dem Verwendungszweck des Weihnachtsgeldes befragt, gaben 67 Prozent an, einen Teil für den Kauf der Weihnachtsgeschenke zu nutzen. 54 Prozent der Befragten möchte sparen. Fast jeder Vierte (23 Prozent) plant das Gehaltsplus für die nächste Reise ein. Wird das Weihnachtsgeld auf ein Tagesgeldkonto eingezahlt, können sich Arbeitnehmer das Geld lukrativ verzinsen lassen. Zudem besteht die Möglichkeit, jederzeit flexibel über das Ersparte zu verfügen. Beim Tagesgeld gibt es derzeit bis zu 2,75 % Zinsen pro Jahr. Mit 2,70 % p.a. und einem Neukunden-Bonus von 30 Euro steht die Bank of Scotland im aktuellen Tagesgeld-Vergleich weit oben. Die 30 Euro gibt es für Anleger, die ihr Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland bis zum 15. Dezember 2011 eröffnen.

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