Das Geldvermögen steigt – Die Deutschen sparen wie die Weltmeister

Am Ende des zweiten Quartals dieses Jahres wurde deutlich: Deutschland spart so viel wie noch nie. Mittlerweile gibt es hinsichtlich des Geldvermögen in unserem Land einen neuen Rekordwert. 4,8 Billionen Euro Geldvermögen haben die deutschen Haushalte gebunkert, hauptsächlich auf Tagesgeldkonten und als Festgeldanlagen, auf Sparbüchern und in Lebensversicherungen, aber so mancher Euro steckt auch in Aktien. www.bankofscotland.deDies zeigt vor allem eines: Die Krise soll auch im privaten Bereich durch die Rücklagen aufgefangen werden. Interessant ist dabei, dass der Konsum trotz des vermehrten Sparens nicht eingeknickt ist. Es werden demnach zwei unterschiedliche Wege beschritten. Auf der einen Seite wird gekauft, auf der anderen Seite wird Geld zurückgelegt für die schlechteren Tage. Gerade das Tagesgeld als sichere Geldanlage mit dennoch meist guten Zinsen, ist eine beliebte Anlagemöglichkeit geworden. Hier wird erkannt: Rendite ist nicht alles, es geht auch um die Verfügbarkeit des Geldes. Aber auch Festgeldanlagen sind beliebt, um für bestimmte Gelegenheiten wie den Führerschein, den Kauf einer Immobilie oder eines neuen Autos und vieles mehr zu sparen. Immer noch beliebt sind die unflexiblen, aber seit Jahrzehnten bekannten Sparbücher. Meist sind hier die Zinsen mehr schlecht als recht, dennoch halten viele Bürger an dieser Anlage fest, weil sie irgendwie Sicherheit zu bieten scheint – und weil man es eben schon seit Jahren und Jahrzehnten so macht. Derzeit gibt es gute Möglichkeiten gerade im Tagesgeldbereich, die sich durchaus lohnen und in vielen Fällen auch höhere Zinsen bieten als es die Sparbücher tun. Ein guter Vergleich verschiedener Tagesgeldangebote findet sich zum Beispiel hier: Tagesgeld-Konditionen im Vergleich>>>

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